|
Name: |
Brad Douglas
Paisley |
|
Geburtstag: |
28.10.1972 |
|
Heimatort: |
geb. in Glen Dale,
West Virginia |
|
Haarfarbe: |
braun |
|
Augenfarbe: |
braun |
|
Familie:
|
Brad ist seit 2003
mit der Schauspielerin Kimberly Williams verheiratet, mit der er
seit dem 22. Februar 2007 einen Sohn hat. Sein Vater Douglas
arbeitet bei der staatlichen Highway Verwaltung, seine Mutter Sandy
ist als Grundschullehrerin tätig, seine Familie ist europäischer
Abstammung, die Wurzeln gehen zurück auf irische, schottische,
deutsche und italienische Vorfahren |
|
Hobbies: |
fischt am liebsten
Barsche, entweder in Nashville (Percy Priest Lake) oder in der Nähe
von Dallas (Lake Fork) |
|
Idole:
|
"Mein Großvater hat
mich sicher am meisten beeinflusst". Als weitere musikalische
Einflüsse nennt er Buck Owens, Roger Miller, Merle Haggard, George
Strait, Steve Wariner, Vince Gill, Merle Travis, Les Paul und Chet
Atkins |
|
Entwicklung:
|
mit 12 schrieb Brad
seinen ersten Song "Born On Christmas Day", den er zunächst in der
Kirche und kurz darauf bei einem Treffen des Rotary Clubs singen
durfte, unter den Zuhörern war an diesem Tag auch Tom Miller, der
Programmdirektor des bekannten Radiosenders WWVA in Wheeling, West
Virginia, vom Können des jungen Sängers begeistert lud er Brad zu
einem Gastauftritt bei "Jamboree USA" - einer Grand Ole Opry
ähnlichen Samstagabend-Show ein, sein Auftritt kam beim Publikum so
gut an, dass man ihm anbot fortan regelmäßig dort aufzutreten, in
den nächsten 8 Jahren war er der " Opening Act" für Stars wie George
Jones, Roy Clark, Little Jimmy Dickens und Steve Wariner, von denen
er sich, wie er selbst sagt, einiges abgeschaut hat, das ihm noch
heute nützlich ist, nach Nashville kam Brad mit 20 Jahren, nachdem
er sich an der Belmont Universität für ein Business Programm
eingeschrieben hatte, eine Woche nach seinem Abschluss
unterzeichnete er bei EMI einen Vertrag als Songschreiber, durch
eine seiner Demoaufnahmen für Alan Jackson wurde man bei Arista
Records auf den jungen Nachwuchskünstler aufmerksam, nachdem man
mehr von seinem Material angefordert hatte, bot man ihm einen
Plattenvertrag an, den er sofort akzeptierte |
|
Karriere:
|
bei den
Vorbereitungen zu seinem Debütalbum zeigte sich Brad ungewöhnlich
rebellisch für einen Sänger, der gerade seinen ersten Plattenvertrag
unterschrieben hatte, er bestand darauf, dass man Frank Rogers,
seinen Freund aus Collagetagen, als Produzenten für das Projekt
heranzog, obwohl dieser noch nie zuvor ein Album für ein Major Label
produziert hatte, außerdem überredete Brad seine Plattenfirma dazu,
dass mehrere Musiker aus seiner eigenen Band an den Aufnahmen
mitwirken durften, obwohl so mancher bis zu diesem Tag noch kein
Plattenstudio von innen gesehen hatte, er selbst spielte alle
Gitarrenparts, Brad nennt 25 Gitarren sein eigen, anstatt sich auf
die Arbeit von Sessionsprofis zu verlassen, die für einen Neuling
ziemlich unorthodoxe Vorgehensweise wirkte sich positiv aus, Who
Needs Pictures entwickelte sich sofort nach Veröffentlichung zu
einem Hit in den Album Charts, auf beeindruckende Weise zeigte Brad,
dass traditionelle Country Music unglaublich modern klingen kann,
die amerikanischen Medien feierten Brad nach zwei Nr. 1 Hits und
über eine Million verkaufter Alben überschwänglich als den Retter
der traditionellen Country Music, am 17. Februar 2001 wurde er in
die Grand Ole Opry in Nashville aufgenommen, nachdem er dort zuvor
schon unzählige Gastauftritte absolviert hatte, damit erfüllte sich
für Brad wie er selbst sagte ein Lebenstraum, für diesen Abend hatte
er sich von Buck Owens dessen knallgelbe Nudie Jacke ausgeliehen,
die dieser bei den Aufnahmen für das Cover zu Paisleys
Lieblingsalbum Live At Carnegie Hall getragen hatte |
|
Label: |
Arista Nashville
Records (seit 1992) |
|
Fanclub:
|
Brad Paisley Fan Club
P.O. Box 121 113
Nashville, Tennessee 37212 |
|
Homepage:
Myspace: |
www.bradpaisley.com
www.myspace.com/bradpaisley |

Discography:
|
1999 |
Who Needs Pictures |
|
2001 |
Part II |
|
2003 |
Mud On The Tires |
|
2005 |
Time Well Wasted |
|
2006 |
Christmas |
|
2007 |
5th Gear |
|
2008 |
Play (The Guitar
Album) |
|
2009 |
American Saturday Night |
|
2010 |
Hits Alive |
|
2011 |
This Is Country Music |
|
2013 |
Wheelhouse |
|